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Und wieder sprach der Doktor: Magie mit Malerei und Sangeskunst im Bunde giebt eine gute Drei. Der Zaubrer ist ein Dichter, der Maler sollt' es sein; der Dichter ist ein Zaubrer, […] Mehr lesen
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Mehr lesenWichtig ist der Bergbau, der ungefähr 12,600 Berg- u. Hüttenarbeiter beschäftigt u. jährlich über 2 Mill. Thlr. Ausbente gibt; für ihn bestehen 4 Bergämter, welche dem […] Mehr lesen
Mehr lesenWeil er den Sanften, der den Frieden liebt, den Liebenden, der seine Seele gibt, weit über alle Reichen dieser Welt, hoch über alle Herrschenden gestellt. Engel - In dem […] Mehr lesen
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Venedig, einstige Königin der Adria, erbaut auf 116 Inseln, auf im Grunde der Adria versenkten Baumstammwäldern, ist zweifellos eines der beliebtesten Reiseziele Europas. Die Stadt ist berühmt für ihre einmalige Lage im Wasser und wird oft als „Serenissima“ der Dogen bezeichnet. Obwohl Venedig nicht sonderlich groß ist, beeindruckt Venedig mit einer fast unwirklichen Schönheit und dem Charakter einer Weltstadt.
Venedig ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert, erst recht im Winter. Im Laufe der Winterzeit ist die Stadt oft in einen mystischen Nebel gehüllt, der zusammen mit gelegentlichem Hochwasser und sogar Schneefall eine mystische Atmosphäre schafft. Die Wintertage bieten klare Luft und einen eigenen Charme. Im Sommer herrscht in Venedig ein mediterranes Klima, das oft von schwülem Scirocco und hoher Luftfeuchtigkeit begleitet wird. Die ideale Reisezeit ist im April/Mai oder September/Oktober.
Venedig erscheint wie eine vollendete Stadt in der Lagune. Auf einer Gondel, die unter den Brücken hindurch gleitet, kann man die Ufer der Kanäle und Paläste bewundern, die am Wasser entlang gebaut sind. Trotz der vielen Touristen, die Venedig besuchen, gibt es abseits der ausgetretenen Pfade stille Plätze und Gässchen, die entdeckt werden wollen. Ein großer Pluspunkt der Stadt ist die Abwesenheit von Autogeräuschen, das bewahrt die traumhafte Atmosphäre. Es lohnt sich, besonders die kleinen Gässchen zu erkunden, erst recht wenn man sich in diesen schmalen Wegen einmal verläuft.
Beim Essen und Trinken ist es ratsam, die überfüllten Bars und Restaurants rund um den Markusplatz und entlang der größeren Straßen zu meiden, da die Preise nicht immer angemessen sind. Im Allgemeinen sind die Preise in Venedig etwas höher, da alles vom Festland aus transportiert werden muss.
Greif zu, o Mensch, greif zu flüstern die Blumen, wenn dir der Himmel reicht die offne Hand, sonst denke nicht, daß du Einst seist im Buch des Glückes mit genannt. Wer diesen Wink des mehr lesen >>>
Die mit mir aufgliedern sollte mein Fortüne, jene wendet einander ab mehr noch sieht rückwärts, Sie schaut zurück an schön'ren Strand, Zu rigoros erscheint ihr mit mir, mehr lesen >>>
Obwohl die, wie wir es deutlich lesen, Durchaus kein Tugendausbund gewesen. Schon auf einer Ansicht von Köln aus dem 16. Jahrhundert, erstellt von Martin Weigel (zu mehr lesen >>>
der Gestalt der Insel, von der der Reporter sofort eine Karte mit hinreichender Genauigkeit entwarf. Der Küstenstrich, an dem die Schiffbrüchigen an's Land mehr lesen >>>
ausgebreiteten Armen auf mich zu. Als ich ihn beim Blitze erblickte, stand mir fast das Herz still, und ich fiel rücklings ins Wasser. Ich hatte mehr lesen >>>
Ich rief herauf die Geister aus tiefer Höhlen Schacht, Mein eigner Geist geht unter in noch viel tiefrer Nacht. Und wie der Stromfall mehr lesen >>>
Auch den Briefen aus England, wie gleich hier bemerkt werden mag, sind solche Federzeichnungen beigegeben, flüchtige Skizzen, mehr lesen >>>
Lerchenlied, so labefrisch und rein wie Blumenthau! So funkelhell Wie junger Sonnenschein, Der über die entzückte mehr lesen >>>
Wir haben viel füreinander gefühlt, Und dennoch uns gar vortrefflich vertragen. Wir haben oft Mann und mehr lesen >>>
Alljährlich auf langen Reisen abwesend und immer in herzlichem Verkehr, erst mit dem elterlichen mehr lesen >>>
Nun war noch die Genehmigung zu dem, von den Agnaten des herzoglichen Hauses bezüglich mehr lesen >>>
Von Surate sehen wir ihn nach Australien wandern, und im Jahre 1845 an der mehr lesen >>>
Doch durch dieses Rauschen wieder Hört er heimlich Stimmen ziehen, mehr lesen >>>
Er badete seine Füße in Regenbogenfarbe und vor ihm mehr lesen >>>
Menkalinan entzündete die Kerze in der grünen mehr lesen >>>
Nun dünkt's mich fast ein süßer mehr lesen >>>
Sehr streng, antwortete er. Wir dürfen während hundertzweiundfünfzig Tagen keine Nahrung aus dem Tierreiche, auch keinen Fisch essen, und der Patriarch genießt überhaupt nur Nahrung aus dem Pflanzenreiche. Wie viele Sakramente habt ihr? Er wollte mir eben antworten; aber […]
Wie sein Freund den Compaß zu Rathe zog, nach Nord-Nordwest. Aber zum Teufel! Das ist nicht Norden! Ein letzter Blick, sagte der Doctor, auf diesen noch unüberschrittenen Breitegrad, über den die unerschrockensten Reisenden nicht haben hinauskommen können. Das sind sicher […]
der Erdboden tief ausgewaschene Furchen. Von sehr umfänglichen Felsenstürzen herrührend, lagen große Blöcke an dem Strande umher, den eine dichte Lage Seepflanzen, Varec und Algen, weithin bedeckte. Offenbar mußte das wild empörte Meer bis zu dem Granitwalle vorgedrungen […]