Vor dem Eingange der
der Erdboden tief ausgewaschene Furchen. Von sehr umfänglichen Felsenstürzen herrührend, lagen große Blöcke an dem Strande umher, den eine dichte Lage Seepflanzen, Varec und […] Mehr lesen
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der Erdboden tief ausgewaschene Furchen. Von sehr umfänglichen Felsenstürzen herrührend, lagen große Blöcke an dem Strande umher, den eine dichte Lage Seepflanzen, Varec und […] Mehr lesen
Mehr lesenVorüberziehn, in seltsam scheuer Hast, sie an der Arbeitsherren Prunkpalast: den Tisch, der dort vor Ueberfülle bricht, sie deckten ihn; doch ihnen blüht er nicht. Zwei Männer […] Mehr lesen
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Ein sehr guter Freund. Wie
lautet sein Name? Er hat mich gebeten, ihn dir heute noch nicht zu
nennen. Du kennst ihn sehr gut, und er will dir eine Ueberraschung
bereiten. Ah! meinte er neugierig. Eine Ueberraschung? Wann? Sobald
seine Krankheit geheilt ist. Wie lange dauert dies noch? Nur einige
Tage. Soll ich ihn nicht lieber besuchen, da er nicht zu mir kommen
kann? Dieser Besuch würde ihn zu sehr aufregen. Herzkrankheiten sind
lebensgefährlich; das wirst du wohl auch wissen? So muß ich warten.
Wieder versank er in Schweigen; dann begann er von neuem: Weißt du, daß
du mir ein Rätsel bist? Du mir auch. Warum? Weil du mich rätselhaft
findest. Sage mir, ob es bereits jemand gewagt hat, so klar und offen,
so aufrichtig und ohne Furcht wie ich, mit dir zu reden! Das ist wahr,
Effendi! Ich wollte es auch keinem andern raten! Du aber bist ein Emir,
stehst unter dem Schatten des Großherrn und bist mir sehr gut von dem
Mutessariff empfohlen; da dulde ich es. Und bei all dieser
Furchtlosigkeit bin ich dir ein Rätsel? Ja. Ich will dir helfen, es zu
lösen. Frage mich! Ich möchte vor allen Dingen wissen, wie du in den
Schutz des Großherrn gekommen bist, wie der Großherr über mich denkt und
was er für Pläne hat mit dir und mir. Aber dazu ist heute keine Zeit.
Wir werden davon morgen reden, wenn wir allein sind. Das war mir lieb.
Auch hörte jetzt die Unterhaltung auf, da ein Medah *) eingelassen
wurde, welchen der Kommandant zur Unterhaltung seiner Gäste engagiert
hatte. Die Pfeifen wurden von neuem gestopft und angebrannt, die Tassen
wieder gefüllt, und dann lauschte man andächtig den Worten des
Erzählers. Er stellte sich in die Mitte des Raumes und erzählte mit
singender, lamentierender Stimme die tausendmal gehörten Geschichten von
Abu-Szaber, dem schiefmäuligen Schulmeister, dem Liebessklaven Ganem,
von Nureddin Ali und Bedreddin Hassan.
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Das Schluss der Firmenseminare unserer Sprachschule besteht darin, die verbale wie schriftliche Kommunikationsfähigkeit der zu schulenden mehr lesen >>>
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