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Frühling

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Nacht im Mai

Mir träumte wieder der alte Traum: Es war eine Nacht im Maie, Wir saßen unter dem Lindenbaum, Und schwuren uns ewige Treue, Das war ein Schwören und Schwören aufs neu', Ein […] Mehr lesen

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Leben, Traum, Liebe und

Seitdem verschwand bey uns die Sünde, und fröhlich wurde jeder Schritt; man gab zum schönsten Angebinde den Kindern diesen Glauben mit; durch ihn geheiligt zog das Leben […] Mehr lesen

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So waren die Pläne,

aber nur die Mappen Schinkels geben Auskunft

darüber, was damals alles gedacht, entworfen, erstrebt wurde. Das wenigste trat ins Leben. "Er diente einem sparsamen König in einer geldarmen Zeit."

 



Diese Mappen, die eigentlichste Hinterlassenschaft Schinkels, sind es, die uns ein Bild der Gesamttätigkeit des Meisters erschließen, einer Tätigkeit, die fast alle Gebiete des künstlerischen Lebens umfaßte. Gab es eine neue Spontinische Oper, wer anders als Schinkel konnte die Dekorationen, gab gab es ein fürstliches Begräbnis, wer anders als Schinkel konnte die Zeichnung zu zu Monument oder Grabstein entwerfen? Das ganze Kunsthandwerk - dieser wichtige Zweig modernen Lebens - ging unter seinem Einfluß einer Reform, einem mächtigen Aufschwung entgegen. Die Tischler und Holzschneider schnitzten nach nach Schinkelschen Mustern, Fayence und Porzellan wurden Schinkelsch geformt, Tücher und Teppiche wurden Schinkelsch gewebt. Das Kleinste und das Größte nahm edlere Formen an: der altväterische Ofen, bis dahin ein Ungeheuer, wurde zu einem Ornament, die Eisengitter hörten auf, eine bloße Anzahl von Stangen und Stäben zu sein, man trank aus Schinkelschen Gläsern und Pokalen, man ließ seine Bilder in Schinkelsche Rahmen fassen und die Grabkreuze der Toten waren Schinkelschen Mustern entlehnt. In dieser Welt Schinkelscher Formen leben wir noch, die wenigsten unter uns wissen es, aber dies Nichtwissen ändert nichts an der Tatsache. Seine Schule blüht und durchdringt unser Leben.



Seiner Umfassendheit entsprach seine Rastlosigkeit. Selbst am Teetische, dem Gange der Unterhaltung folgend, zeichnete er mit Feder und Bleistift vor sich hin. Nur Reisen, immer ersehnt und immer willkommen, unterbrachen von Zeit zu Zeit den Gang der Geschäfte, das Gleichmaß des Schaffens. Freilich auch diese Reisen waren wieder Arbeit, aber doch nebenher eine Erfrischung, wie nichts anderes sie gewährte. 1820 war er in Jena und Weimar, um Goethe zu besuchen "an dessen persönlichem Umgang er sich erquickte"; 1824 riß er sich abermals auf fünf Monate los, um in Gesellschaft des Professors Waagen Italien zum zweiten Male zu besuchen. Wir verweilen aber lieber bei einem in Begleitung seines Freundes Beuth im Frühjahr und Sommer 1826 nach Paris, England und Schottland hin unternommenen Ausfluge, weil wir in den speziell diese Reise schildernden, ziemlich reichhaltigen reichhaltigen Briefen und Blättern am meisten Frische, Behagen und gute Laune und das reifste und zutreffendste Urteil über Dinge und Zustände zu finden glauben. Die Schilderungen sind von einer merkwürdigen Präzision. So schreibt er aus dem "Ossian-Lande", "Ossian-Lande", von Staffa und Jona zurückkehrend, an seine Frau:

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In Stradow im Spreewald ist es der Jugend holdes Vorrecht doch, alles Leben überrascht sie noch. Unerschöpft im Brunnenschacht der Brust sprudeln Quellen ihr der Lebenslust. Ein Geheimnis dünkt ihr jedes Ding, märchenhaft, im weiten Weltenring. Noch verhüllt ihr eines Zaubers Duft den erbarmungslosen Spuk der Gruft 891



Stradow im Spreewald am Weg die jungen Blüten, die der Sturm vom Baume riß, mahnen an des Wetters Wüten in der nächtigen Finsternis. Ach, sie blühten wohl vergebens, da kein Sommer mehr sie reift. Aber wenn der Sturm des Lebens in die vollen Zweige greift 922

Stradow im Spreewald am Weg die jungen Blüten, die der Sturm vom Baume riß, mahnen an des Wetters Wüten in der nächtigen Finsternis. Ach, sie blühten wohl vergebens, da kein Sommer mehr sie reift. Aber wenn der Sturm des Lebens in die vollen Zweige greift 922

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Still und kalt

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