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Euer Gnaden der

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General Günther

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Daß der Kronprinz diesem Ideale

während seiner Ruppiner Tage nachgekommen wäre, wird sich nicht behaupten lassen.

Von der Keuschheit gar nicht zu reden, ward allwöchentlich mit Sehnsucht auf die Delikatessen bringende Hamburger Post gewartet, und wie's drittens und letztens mit dem "anständigen Tone" und der Kirchlichkeit aussah, dafür mag die nachstehende Geschichte zeugen, die Büsching erzählt.

unter der dunklen Wolke wenn die Zeiger der Kirchturmuhr nach unten zeigen erscheint der Feldprediger beim Kronprinzen und dem empfangenden Adjutanten 2504

"Einige Male (und zwar immer zur Tafelzeit) war der Feldprediger beim Kronprinzen erschienen, und hatte bei der Gelegenheit im Gespräch mit dem ihn empfangenden Adjutanten darauf hingewiesen, ›daß er bei dem vorhergehenden Herrn Obersten regelmäßig zu Mittag gespeist habe‹. Der Kronprinz ließ ihn aber nichtsdestoweniger abweisen und sprach in Gegenwart der Offiziere geringschätzend von ihm. Der Feldprediger nahm daraus Veranlassung in seinen Predigten auf den Kronprinzen zu sticheln. ›Herodes (so hieß es in einer dieser Predigten) lasse die Herodias vor sich tanzen, und ihr hinterher des Johannes Kopf geben.‹ Herodes war der Kronprinz, Herodias das lustige Offizierkorps, der Johannes Johannes aber bedeutete natürlich den nicht zur Tafel geladenen Feldprediger. Um ihn für diese Stichelreden zu strafen, begab sich der Kronprinz nächtlicherweile mit einigen jungen Offizieren des Regiments in des Feldpredigers Wohnung, auf deren Hof eine große Pfütze war. Und nun wurden ein paar Scheiben eingeschlagen, Schwärmer in die Schlafkammer geworfen, und der Feldprediger aus dem Bett in den Hof oder mit andern Worten in die Pfütze gejagt."

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Die Wahrheit schwindet von der Erde, auch mit der Treu ist es vorbei die Hunde wedeln noch und stinken im Blüherpark  wie sonst, doch sind sie nicht mehr treu in Dresden 010

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