im Schein einer Laterne
Die nächste Laterne war entfernt, ich lag im Dunkel. Ja, er hatte Zeit, ziemlich lange noch mußte er leben! Es war viel, aber es genügte nicht, Dunkelheiten und Lichter leuchten […] Mehr lesen
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Die nächste Laterne war entfernt, ich lag im Dunkel. Ja, er hatte Zeit, ziemlich lange noch mußte er leben! Es war viel, aber es genügte nicht, Dunkelheiten und Lichter leuchten […] Mehr lesen
Mehr lesenDie ganze Geschichte mit allen Einzelnheiten will ich hier getreulich berichten. Soll er sie zählen nach seinen Tränen? Und messen, wie sie noch vom Grabe weit, Nach dem […] Mehr lesen
Mehr lesenHerr, ein Schiff bleibt bei uns! Es will die Nacht am Horizont sich neigen; die Sonne sank schon längst hinab unter Wasser zur Ruh. Herr, bleib bei uns! Es will kein Stern sich […] Mehr lesen
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Die Art, wie Schinkel zu reisen pflegte, gewährte ihm (ich deutete dies schon an) eine große geistige Erholung, aber eine körperliche kaum. Denn er, dessen ganzes Wesen überhaupt derart auf das Geistige gerichtet war, daß er sich mit allen physischen Bedürfnissen so kurz und mäßig wie nur immer möglich abfand, hatte gerade dann am allerwenigsten ein Ohr für die Forderungen des Körpers, wenn sein Geist (wie immer auf Reisen geschah) doppelte und dreifache Nahrung empfing. So kam es, daß seine ursprünglich robuste Natur vor der Zeit zu wanken begann, weshalb er sich auch von 1832 an fast alljährlich genötigt sah, statt zu Reisen für Auge und Herz, zu Badekuren seine Zuflucht zu nehmen. Marienbad, Karlsbad, Kissingen wurden abwechselnd gebraucht. Auch im Sommer 1839 war er wieder in Kissingen gewesen, hatte von dort aus München besucht, wo die eben damals entstandenen griechischen Landschaften Rottmanns noch einen überaus harmonischen Eindruck auf ihn gemacht hatten, und allen Briefen nach, die eintrafen, schien er ein Genesener und bei heiterster Stimmung zu sein. Aber schon bei seiner Rückkehr nach Berlin zeigte sich eine große Erschöpfung. Er nahm noch teil an allem, indes die Mattigkeit wuchs. Auch ein Ausflug im nächsten Sommer versagte den Dienst und schwer krank kehrte er am 7. September (1840) nach Berlin zurück. Eine allgemeine Apathie kam über ihn, der Puls zeigte kaum noch fünfzig Schläge in der Minute, und eine Verdunkelung des einen Auges gab zur Befürchtung des Schlimmsten Veranlassung. Ein Aderlaß wurde angeordnet, aber schon nach wenigen Minuten sank er in eine tiefe Ohnmacht, um nie wieder zum vollen Bewußtsein zurückzukehren. Und doch lebte er noch länger als ein Jahr.
Die Englisch-Lehrkräfte der Sprachschule sind überwiegend ordentliche Englisch-Muttersprachler, z.B. aus den USA, Vereinigtes Königreich, Nation und Republik Südafrika. Darüber mehr lesen >>>
Englischunterricht zur Vermittlung von Umgangssprache bzw. Umgangssprache - Englischunterricht zur Vermittlung von Fachlatein bzw. Berufssprache (fachspezifischer mehr lesen >>>
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Ein Tatortvideo zeigt Einbruch nach dem Brand eines Verteilerkastens an der Augustusbrücke nahe dem Residenzschloss Dresden. Durch das Feuer war die Stromversorgung der Altstadt Dresden unterbrochen und in der Umgebung des Tatorts die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Danach […]
Schlüpf schnell in deine goldnen Schuh', O rosenfingrig Kind! Des Himmels Tore gehen zu, Geh heim, geh heim geschwind!" Voll Angst blickt in die Höhe Das holde Morgenrot; Da sieht es oben, wehe! Den bleichen Liebling tot! Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - […]
Und jeder neue Tag bringt neue Tränen! So rufet Lykoon, rafft sich empor Von seinem Lager, und mit leisem Stöhnen Tritt er aus seiner dunkeln Gruft hervor. Die kann auch so freundlich nicken, Lächelt auch so fromm und mild. Graf Ernst von Gleichen war, in ganz Deutschland, […]