Auerbachs Keller.
Das Leben froh geniessen, ist eine Kunst, gar werth, die Professorenweisheit, Magisterwitz nicht lehrt. Musst sie vom Leben lernen, das lehrt ohn' Unterlass, dann wird das […] Mehr lesen
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Das Leben froh geniessen, ist eine Kunst, gar werth, die Professorenweisheit, Magisterwitz nicht lehrt. Musst sie vom Leben lernen, das lehrt ohn' Unterlass, dann wird das […] Mehr lesen
Mehr lesenEine der ersten Bedingungen zum Glücke ist ein Leben, in welchem die Beziehungen des Menschen zu der Natur aufrecht erhalten bleiben, d.i. ein Leben unter freiem Himmel, bei […] Mehr lesen
Mehr lesenJüngling! sei so ruchlos nicht, und leugne die Gespenster. Ich selbst sah eins beim Mondenlicht aus meinem Kammerfenster, das saß auf einem Leichenstein: Drum müssen wohl […] Mehr lesen
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Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es mehr lesen >>>
einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich herstellen mehr lesen >>>
In der Höhe von sechstausend Fuß hat sich die Dichtigkeit der Luft fühlbar verringert; der Schall pflanzt sich nur schwer fort, und die Stimme ist weniger gut hörbar. Der Blick wird verworren und das Auge bemerkt herniederschauend nur noch große, ziemlich unbestimmte […]
Wir saßen so traulich beisammen Im kühlen Erlendach, Wir schauten so traulich zusammen Hinab in den rieselnden Bach. Der Mond war auch gekommen, Die Sternlein hinterdrein, Und schauten so traulich zusammen In den silbernen Spiegel hinein. Ich sah nach keinem Monde, […]
Jetzt kniet der Zaubrer nieder - sein Diener fasst das Schwert - Es sind dem neuen Schauspiel Aller Augen zugekehrt. Die Schneide blitzt, vom Rumpf ab trennt Jenes Haupt ein Hieb; Fahr' wohl, bethörter Gaukler, dem nicht sein Leben lieb! Den Lilien naht sich Faustus, und eine […]