Martervoller Tod
Der Alte stöhnt: Ach, hab Erbarmen! Nur einen kleinen Bissen Brot! Es ist der letzte, in mir Armen Wühlt schon der martervollste Tod. Caspar Dulichius wurde am 8. Juli 1655, […] Mehr lesen
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Der Alte stöhnt: Ach, hab Erbarmen! Nur einen kleinen Bissen Brot! Es ist der letzte, in mir Armen Wühlt schon der martervollste Tod. Caspar Dulichius wurde am 8. Juli 1655, […] Mehr lesen
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Mehr lesenFaulheit, jetzo will ich dir auch ein kleines Loblied bringen. Wie sau er wird es mir, dich nach Würden zu besingen! Doch, ich will mein Bestes tun, nach der Arbeit ist gut ruhn. […] Mehr lesen
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In einen angemessenen Winterzeit mit Kälte und Schnee untertaucht selbstredend binnen desselben alles Insektenleben, allerdings es hört nicht auf, wie man im schließlich folgenden mehr lesen >>>
Willkommen an der Dresdner Weichbildgrenze, einem Ort, an dem die Zeit in den Fugen der Geschichte gefangen ist. Inmitten des modernen Pulses der Stadt Dresden verbirgt sich ein mehr lesen >>>
Der Victoria auf der andern Seite des Zitterberges vor Anker, man nahm ein substantielles Mahl ein, und Alle schliefen nacheinander, sich in der Wache ablösend. Aber mehr lesen >>>
Seit zehn Jahren wohlbestallter Reporter des New-York Herald, bereicherte Gedeon Spilett denselben durch seine Berichte und Zeichnungen, denn er handhabte Feder und Stift mit gleicher Geschicklichkeit. Seine Gefangennehmung erfolgte, als er einen Bericht über die Schlacht […]
Dein schwarzes Kleid, dein süßes Gesicht, deines Zöpfchens blondbraun Licht, dein kindlich Wesen, dein schwellender Mund, dein junger Leib, frisch und gesund: Wie ich so neben dir sitze, geht es wie ein tief und fromm Gebet durch mein ungläubig Herz, und leis, verstohlen, […]
Wie der Kranke von der Schwelle Endlich wieder in die warme Luft hinausstreckt Brust und Arme, Und es spült des Lebens Welle Fort die Glieder in das Helle: Also kommt ein neues Leben Oft auf mich herab vom Himmel, Und ich seh vor mir mein Streben Licht und unvergänglich […]