Mehr Gewinn mit
Kompetente Englischlehrer unserer Berlins Sprachschule - größtenteils gute Englisch-Muttersprachler aus den USA und Vereinigtes Königreich - geben wirkungsvollen […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Kompetente Englischlehrer unserer Berlins Sprachschule - größtenteils gute Englisch-Muttersprachler aus den USA und Vereinigtes Königreich - geben wirkungsvollen […] Mehr lesen
Mehr lesenBegabtenförderung in der englischen Sprache im Einzelunterricht für talentierte bzw. sprachlich neugierige Kinder und Teenager, notfalls auch Englischkurse beim Lernenden zu […] Mehr lesen
Mehr lesenAußerdem einem weit unterschiedlichen Dienst an Sprachkursen für Privatpersonen in so gut wie allen bedeutenden Fremdsprachen vorbereitet unsre Sprachschule seit dem Zeitpunkt im […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Du hast den Agha hier ermorden wollen. Er ist es wert! Hast ihn bestechen wollen. Er ist die Dummheit selbst! Hast ihn gleich bezahlen wollen. Der Kerl verdiente, gehängt zu werden! Vielleicht wären deine Wünsche zu erfüllen, meinte der Kommandant mit schlauer Miene. Infolge des Weingenusses und vor Erwartung der hoffentlichen Beute strahlte sein Angesicht. Wie? zuckte der Makredsch auf. Sprichst du im Ernste? Ja. Du willst mit mir handeln? Ja. Wie viel wollt ihr haben? Wie viel hast du bei dir? Mutesselim, ich brauche Reisegeld! Wir werden so billig sein, es dir zu lassen. Gut, so wollen wir verhandeln. Aber nicht in diesem Loche! Wo sonst? In einem Raume, der für Menschen, nicht aber für Ratten ist. So komm herauf! Gebt mir die Hand! Selim Agha, thue es! meinte der Kommandant, der seinem Gleichgewichte nicht zu trauen schien. Dem Agha aber kam ganz dasselbe Bedenken, denn er gab mir einen Stoß in die Seite und ermahnte mich: Effendi, thue du es! Ich streckte also, um die Sache nicht zu verzögern, meinen Arm aus, faßte den Makredsch bei der Hand und zog ihn heraus. Wohin soll er? fragte ich. In die Wächterzelle, antwortete der Kommandant. Soll ich diese Thüre auflassen oder? Lehne sie nur an! Ich machte mir mit der Thüre zu schaffen, um die drei erst in die Zelle eintreten zu lassen, aber das ging nicht; der Kommandant wartete auf mich. Ich mußte also an etwas anderes denken. Voran trat der Makredsch ein, hinter ihm der Kommandant mit der Lampe, dann der Agha und endlich ich. In dem Augenblicke, in welchem diese Ordnung aufgelöst wurde, genügte ein schneller, bei dem Agha vorüber geführter Stoß meiner Hand an den Ellenbogen des Kommandanten, um diesem die Lampe aus der Hand zu werfen. Agha, was thust du? rief dieser. Ich war es nicht, Herr! Du stießest mich! Nun ist es finster. Schaffe eine andere Lampe! Ich werde sie von den Arnauten holen, meinte ich und verließ die Zelle. Ich verschloß sie, trat an die Thüre der Nachbarzelle und schob leise die Riegel zurück. Amad el Ghandur! Herr, bist du es? Ja. Komme schnell herauf. Er stieg mit meiner Hilfe empor, und ich schob den Riegel wieder vor. Sprich nicht, sondern eile sehr! flüsterte ich. Ich faßte ihn, führte ihn rasch an die Außenthüre des Gefängnisses, trat mit ihm hinaus und zog die Thüre wieder heran. Die frische Luft trieb ihn fast zurück. Er war sehr schwach. Ich nahm ihn wieder bei der Hand; im Fluge ging es fort, um zwei Ecken hinum, und bei der dritten hielten wir. Seine Lungen atmeten laut. Fasse dich! Dort ist meine Wohnung, und dort ist auch dein Vater. Ich stieß das verabredete Krächzen aus, und sofort erblickte ich einen Lichtschein, an dem ich erkannte, daß die Hausthüre aufgestoßen worden war. Wir eilten über den Platz hinüber. Unter der Thüre stand Halef. Schnell hinein! Nun eilte ich zurück. Ich erreichte das Gefängnis in einer Zeit von sicher nicht zwei Minuten, nachdem wir es verlassen hatten, machte die Thüre zu und sprang die dunkle, mir aber nun bekannte Treppe hinauf, um mir von den Arnauten eine Lampe geben zu lassen. In einigen Sekunden befand ich mich wieder unten und kehrte in die Wächterzelle zurück. Du warst lange fort, Effendi! bemerkte der Mutesselim. Die Wächter wollten wissen, warum sie eingeschlossen sind.
beiden Häusern, aus denen man auf uns geschossen hatte, hindurch, und meine Voraussetzung traf wirklich ein: es fiel kein einziger Schuß auf uns. Aber wir waren noch gar nicht weit mehr lesen >>>
Gedenkst du auch noch deines Hauses? Aus einer Marmorlarve sprang ein Brunnen fröhlichen Gebrauses und rauschte schöne Nächte lang im Säulengang. Erinnerst du dich noch des mehr lesen >>>
Jener fortgesetztwährenden Gerangel müde, trat dennoch auch Georg 1515 die Erbstatthalterschaft an den Erzherzog Karl von Österreich für 200,000 Gulden ab. Der mehr lesen >>>
O Sonne hinter den Kiefern, Rotglühende Abendsonne! Wie schwimmst du mit Entzücken Im angestralten Himmelsteiche! Du bist entzückt, weil du so schön Den mehr lesen >>>
Und als ich so lange, so lange gesäumt, In fremden Landen geschwärmt und geträumt; Da ward meiner Liebsten zu lang die Zeit, Und sie nähete mehr lesen >>>
Nahe der Gondel trafen sich die fünf Kriegsgefangenen. Sie waren in Folge der Dunkelheit, bei der sie sich kaum selbst erkannten, mehr lesen >>>
Abiturhilfe zur überzeugenden Aufbereitung auf Wiederholungsprüfungen und Nachprüfungen, individuelle Einzelnachhilfe bzw. Abiturhilfe in Engl., Mathematik, Auf deutsch und dem Fischschwarm Sprachen und Unterrichtsfächern, z.B. Forschung, Gifte, Lebenslehre, Geographie, […]
Unsere Sprachschule kann Englisch-Firmenseminare zu günstigen Bedingungen bundesweit arrangieren und durchführen, z.B. Englischkurse sowie Sprachkurse in so gut wie der Masse bedeutenden Fremde Sprachen in Potsdam, Gemeinde, Dresden, Chemnitz, Erfurt, Jena, Halle, Rostock, […]
Englisch-Einzelunterricht (pro Lehrstunde = 45 Minuten) auf saemtlichen Abstufen und für alle Altersgruppen, auch als Privatunterricht mit Hausbesuch in Der Hauptstadt, Der Landeshauptstadt und Nachbarschaft. Fachbezogener oder berufsspezifischer Englischunterricht u.a. für […]