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as Sprachstudio & Lernstudio Der Hauptstadt bietet den Gästen fünf Wege zur Notiz von Unterrichtseinheiten zur Umsetzung des Einzelunterrichts zu verschiedenen Gebühren; 50 […] Mehr lesen
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as Sprachstudio & Lernstudio Der Hauptstadt bietet den Gästen fünf Wege zur Notiz von Unterrichtseinheiten zur Umsetzung des Einzelunterrichts zu verschiedenen Gebühren; 50 […] Mehr lesen
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Ich habe den Effendi noch keine Silbe reden hören. So komm. Wir wollen gehen! Herr, ich soll dich bringen, das ist wahr; aber ich habe dich lieb. Willst du nicht lieber entfliehen? Dieser brave Arnaute war wirklich mein Freund. Nein, ich fliehe nicht, Agha; denn ich habe keine Veranlassung, mich vor dem Mutesselim oder dem Makredsch zu fürchten. Aber ich werde dich bitten, außer mir noch einen mitzunehmen. Wen? Den Boten, welcher zu mir gekommen ist. Ich will ihn rufen; er ist im Hofe. Ich trat unterdessen in die Küche. Dort kauerte Mersinah am Boden und machte ein so trübseliges Gesicht, daß ich mich wirklich gerührt fühlte. Oh, da bist du, Effendi! rief sie aufspringend. Eile, eile! Ich habe dem Agha befohlen, dich entfliehen zu lassen. Nimm meinen Dank dafür, Mersinah! Aber ich werde doch bleiben. Sie werden dich aber einsperren, Herr. Das wollen wir abwarten! Wenn sie es thun, Effendi, so weine ich mich zu Tode und werde dir die besten Suppen kochen, die es giebt. Du sollst nicht hungern! Du wirst für mich nichts zu kochen haben, denn man wird mich nicht einstecken; das versichere ich dir. Emir, du giebst mir das Leben wieder! Aber sie könnten es doch thun, und dann nehmen sie dir alles ab. Magst du mir nicht dein Geld zurücklassen und auch die andern Sachen, welche dir teuer sind? Ich werde dir alles aufbewahren und kein Wort davon sagen. Das glaube ich dir, du Schutz und Engel dieses Hauses; aber eine solche Vorsicht ist nicht nötig. So thue, was dir gefällt! Gehe nun, und Allah sei bei dir mit seinem Propheten, der dich beschützen möge! Wir gingen. Als ich über den Platz schritt, bemerkte ich hinter den Thüren einiger Häuser die Arnauten stehen, von denen Selim gesprochen hatte. Es war also jedenfalls sehr ernstlich gemeint. Auch vor dem Palaste, im Flur und auf der Treppe desselben, sogar im Vorzimmer standen Soldaten. Ich wäre doch beinahe besorgt geworden. Der Kommandant befand sich nicht allein in seinem Raume; die zwei Lieutenants saßen am Eingange, und auch Selim Agha zog sich nicht wieder zurück, sondern ließ sich nieder. Sallam aaleikum! grüßte ich so unbefangen wie möglich, trotzdem ich mich in der Falle befand. Aaleikum! antwortete der Kommandant zurückhaltend und zeigte dabei auf einen Teppich, welcher seitwärts in seiner Nähe lag. Ich that, als ob ich diesen Wink nicht gesehen oder nicht verstanden habe, und ließ mich an seiner Seite nieder, wo ich ja früher schon gesessen hatte. Ich sandte nach dir, begann er, aber du kamst nicht. Wo bist du gewesen, Effendi? Ich ritt spazieren. Wohin? Vor die Stadt. Was wolltest du da? Mein Pferd ausreiten. Du weißt, ein edles Roß muß gepflegt werden. Wer war dabei? Hadschi Lindsay-Bey. Der das Gelübde gethan hat, nicht zu sprechen? Derselbe. Ich habe vernommen, daß er dieses Gelübde nicht sehr streng hält. So! Er redet. So! Auch mit dir. So! Ich weiß das gewiß. So! Dieses So! brachte den guten Mann einigermaßen in Verlegenheit. Du mußt dies doch auch wissen! meinte er. Wer hat dir gesagt, daß er spricht? Einer, der ihn gehört hat. Wer ist es? Ein Arnaute, der heute kam, um euch anzuklagen. Was thatest du? Ich sandte nach dir. Warum? Um dich zu vernehmen. Alla illa Allah!
und suchte nun sein Heil in der Magie. Es konnte mir nicht einfallen, ihn in seinem Aberglauben zu bestärken, aber ich hatte in den gegenwärtigen Verhältnissen auch keine mehr lesen >>>
Dann erzählte Jim: "Huck, Herzensjunge, weißt du, wie sein kommen Dampfer und sein kommen so ganz schrecklich nah, Jim denken, das Beste wäre, sich ins Wasser zu rollen, aber mehr lesen >>>
Sie fesselt zum Verein, in dem Gewande Der guten, allerhaltenden Natur, Die fremden Kräfte durch der Eintracht Bande, Und überall erkennst du ihre Spur. mehr lesen >>>
Nun, mein Freund, so magst du lachen Über des Phantasten Frage! Wirst du auch zur Täuschung machen, Was ich fest im Busen trage? Quelle: Heinrich Heine mehr lesen >>>
I. Sachsen-Wittenberg unter den Askaniern als Herzöge u. Kurfürsten von Sachsen 1180-1422. Der Name Sachsen wurde nun auf die bisherigen Länder mehr lesen >>>
Was kommst du zu mir alle Nacht und pochst an meine Fensterscheiben? Ich darf nicht auftun, armes Kind - du mußt im kalten Grabe mehr lesen >>>
Es kam am FKK Strand ein Gast, von Gott gesandte kräuselnde Wellen, herab ins ferne Erdenland, um sich in irdschen Stoff zu mehr lesen >>>
Was frag' ich nach dem Großsultan, und Mahomets Gesetzen? Was geht der Perser Schach mich an, mit allen seinen mehr lesen >>>
Das Leben flicht dann in der Ferne den bräutlichen Kranz, entzündet die Lieder, erleuchtet den Tanz. Die mehr lesen >>>
Du hast ein kurzes Gedächtniß, lieber Dick, versetzte der Doctor. Denkst Du gar nicht mehr an mehr lesen >>>
ein an seiner Spitze leicht abgerundeter zweiter, der etwa einem runden, mehr auf ein mehr lesen >>>
Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Doch, o weh! Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Zwischenzeitlich wurde die Laterne am Weg […]
den Hafen verlassen ein Wasserbus zur Linken der Vaporetto - Wasserbus verschwindet in der Ferne ein letztes Schiff gegen den Wind gestellt durch die Wellen am Leuchtturm vorbei geeilt Wind und Wellen jagen […]
In Irland werden Sommersprossen als Küsse der Sonne verehrt, aber anderswo sind sie verpönt. In Japan und Südkorea gilt ein heller und makelloser Teint als Schönheitsideal, während in den USA und Großbritannien in den 1950er Jahren Sommersprossen als sexy und […]